Sie erzählt uns wie sie zum Yoga gekommen ist.
Sie hat über viele Jahren in Hamburg gearbeitet. Sie kannte ihre Teilnehmer:innen und Kolleg:innen gut. Sie wusste, dass eine Kollegin und eine Teilnehmerin unter einer Krankheit litten. Aufgrund eines Projekt, ist sie nach Potsdam umgezogen.
Nach 5 Jahren kam sie wieder
nach Hamburg zurück. Und wie es der Zufall wollte traf sie nach einer Woche
beide Frauen wieder. Beide sind in der Zwischenzeit durch das Yoga üben
geheilt. Das hat sie sehr beeindruckt und so kam es, dass Lorena seit 2008
Yoga praktiziert und seit 2010 begann zu unterrichten. Sie unterrichtet sehr
intuitiv und bringt ihr Wissen in die Klassen.
Sie lehrt Hatha, Asthanga, Flows, Yin Yoga, Yogalates, Yoga und entspannung, freies Tanzen und Yoga Nidra. Lorena legt sehr viel Wert darauf Pranayamas zu üben.
Pranayamas sind verschieden Atemtechniken die uns helfen in Harmonie mit unserem Geist und Körper
zu leben. Yoga ist der Schlüssel zur Freiheit, zur
Dankbarkeit und zu unserer Essenz.
Lorenas Lehrer sind u.a. Sebastian Schalück, Hubert Stollenwerk, Danny Paradise, Ronald Steiner, Upul, Stephan Landsiedel, Joe Dispenza und Brian Tracy
Lorena, unterrichtet seit 30 Jahren in Deutschland. Ihre erste Sport Ausbildung begann im Jahre 1995 in dem Bereich: Sport und Gesundheit, Rücken, Pilates. Sie bildete sich weiter in verschiedenen Bereichen wie: Tanzen und Psychologie.
Sie erzählt uns, dass sie sich als kleines Kind zu der Indianischen Lebensweise hingezogen fühlte, die familiäre Verbindung zum Stamm von Nord Chiles Inkas und Süd Chiles Mapuches war nicht immer einfach, die Chilenen hatten eine starke Verurteilung gegenüber der Indigenen. Sie fühlte sich zu Hause, wenn sie in der Natur war, sie spürte die Energie von Mutter Erde wie diese sie umarmte. Damals wusste sie schon, dass die Natur mit uns kommuniziert, wenn wir achsam und ruhig sind. Lorena wuchs in den Bergen von Valparaiso auf, wo es mehr Bäume gabt als Häuser. Wo die Nächte einfach magisch waren!, die Dunkelheit im Himmel und die Klarheit der Sterne, waren real und voll mit Leben. Sie genoss die stillen Momente zwischen dem Eukalyptus und deren wunderbaren Duft, dieser Ort war ein Paradis! Sie setzte sich abends auf einen grossen flachen Stein und schaute von dem Berg nach unten zu dem Sonnenuntergang am Meer. Jedes Mal waren die Sonnenuntergänge anders und zauberhaft. Damals meditierte sie und übte Dankbarkeit an das Leben.
